Kommet ihr Hirten, ihr Männer und Frauen.
Kommet, die wunderbare Kunst anzuschauen!

 

PETER (Josef) EDER

&

FERDINAND (Maria) REISENBICHLER

freuen sich auf deinen Besuch im ATELIER EDER

 

Love and Peace

Maria und Josef


 

 

 

Wir sind traurig und bestürzt.

 

WITHA ZELLINGER,

 

unsere Kollegin, Freundin, Wegbegleiterin und Unterstützerin

 

ist von uns gegangen.

 

Wir vermissen sie.



Andrea Penz · Adriana Topas Topaga · Ernst Spiessberger · Lydia Wassner-Hauser






Download
die_zukunft_ist_passe_torres_LOS-GMUNDEN
Adobe Acrobat Dokument 10.0 MB

Impressionen von der eröffnung

Fotos: (c) Ulrike Asamer


Fotos (c) Herbert Egger, 2022


vorschau


fragil

mitgliederausstellung in der kammerhofgalerie gmunden

Bei Eröffnung und Besuch der Ausstellung gilt FFP2-Masken-Pflicht

Download
Die Eröffnungsrede von Angelika Doppelbauer
Hier downloaden
A.Doppelbauer_Rede_Fragil_final.pdf
Adobe Acrobat Dokument 96.0 KB

schwarz.weiss

mitgliederausstellung im Museum Der Stadt Bad Ischl

17. Februar. - 30. April 2022

„SCHWARZ.WEISS“ - AUSSTELLUNG DES KUNSTFORUMS SALZKAMMERGUT

 

Vernissage 17. FEBRUAR um 19:00
Eröffnung Bürgermeisterin Ines Schiller // Begrüßung Elisabeth Schweeger (Künstlerische Geschäftsführung Kulturhauptstadt Bad Ischl/Salzkammergut 2024)
Ausstellungsdauer 17.Februar - 30. April 2022

Öffnungszeiten:

Feb. - März: Fr - So 10:00 bis 17:00 Uhr;

ab April: Mi 14:00 - 19:00 Uhr, Do - So 10:00 bis 17:00 Uhr

Teilnehmende Künstler*innen:
Christine Bauer, Peter Eder, Anette Friedel, Petra Kodym, Juliane Leitner, Marie-Jose Gröger v. Meurs, Lukas Halder, Judy Mardnli, Angelika Offenhauser, Andrea Penz, Donna E. Price, Bashir Qonqar, Ingeborg Rauss, Martina Reinhart, Gerhard Reitinger, Marlene Schröder, Ernst Spiessberger, Elisa Treml, Markus Treml, Stephan Unterberger, Sylvia Vorwagner, Konrad Wallinger, Lydia Wassner-Hauser, Ulrike Wintersteiger, Heidi Zednik

Schwarz - weiß, gut - böse, richtig - falsch, Freund - Feind, Liberalismus - Populismus, geimpft - ungeimpft. Es ist so einfach, die Welt in Schwarz oder Weiß zu sehen. Doch es ist nicht nur einfach, sondern birgt auch Gefahren. Denn es kann polarisieren und Menschen gegeneinander aufhetzen. 

In der Kunst werden Schwarz und Weiß mitunter als Nicht-Farben oder Unfarben bezeichnet. Völlig zu Unrecht. Ist der radikale Kontrast, das Aufeinandertreffen dieser beiden Extreme doch alles andere als farblos. Können wir als Gesellschaft akzeptieren und von der Kunst lernen, dass Gegensätze befruchtend, spannend und wertvoll sein können?

Die Verbannung der Farben eröffnet den Künstlern neue Ansätze bei der Gestaltung. Denn wenn Farben nicht mehr ablenken können, rücken Formen und Strukturen wie auch Motive und Materialien in den Fokus. Viele Künstler betonen bei Schwarz-Weiß-Darstellungen vor allem das Essenzielle. "Schwarz-Weiß ist die Wahrheit" bringt es zum Beispiel der US-amerikanische Künstler Robert Longo auf den Punkt.

Auch für die Betrachter, die eine bunte Welt gewohnt sind, bedeutet dies, bekannte Wahrnehmungsmuster zu überdenken. Aber genau hier liegt auch der Reiz der Kunst ohne die vermeintlich „echten“ Farben.

Fotos (c) Anette Friedel